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Eckdaten zu Wallisellen

Name: Wallisellen, aus den alamannischen Wörtern Walchen und Seller. Mit Walchen bezeichneten die germanischen Völker ihre keltischen und romanischen Nachbarn, mit Seller zugewanderte Bauern. Wallisellen dürfte in seinen Anfängen also ein Dorf von zugewanderten Kelten oder Romanen gewesen sein.

Lage: 430 Meter über Meer

Fläche: 6,5 Quadratkilometer

Einwohner: 12'626 (Stand 2007)

Arbeitsplätze: 12'035 (Stand 2005)

Wohnungen: 6'306 (Stand 2007)

Kurzgeschichte

Die ersten nachgewiesenen Siedlungsstrukturen in Wallisellen gehen auf die Jungsteinzeit zurück und können auf etwa 6000 vor Christus datiert werden. Im Frühmittelalter waren Wallisellen und Rieden zwei ärmliche Bauerndörfer, an denen wohl gelegentlich ein Reisender auf dem Weg von Zürich nach Winterthur oder umgekehrt vorbeikam, entweder zu Fuss, zu Pferd oder mit der Kutsche.

Die geografische Lage in der Nähe Zürichs war die Grundlage für den späteren Aufstieg der Gemeinde zum attraktiven Wirtschaftsstandort und beliebten Wohnort. Das einst unbedeutende Bauerndorf wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch den Bau der Glatthalbahn (Wallisellen-Uster-Wetzikon-Rüti-Rapperswil) wie auch der Strecke Oerlikon-Winterthur an die grosse Welt angedockt. Der Ausbau des Strassennetzes und vor allem der Bau des Flughafens waren zwei weitere wichtige Faktoren für die hohe Standortqualität des Ortes.

Eine ausführliche Ortsgeschichte ist im Internetauftritt der Gemeinde Wallisellen zu finden.

 
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